Ein schöner Garten ist wie ein gut inszeniertes Theaterstück. Jede Pflanze und jedes Lebewesen hat seine Rolle. Der Boden bildet die Bühne, auf der Bäume und Sträucher und andere Gewächse ihren großen Auftritt haben. Zu jedem guten Stück gehören außerdem Helden und Schufte. Die ungebetenen Störenfriede im Garten, das sind die Schädlinge und Krankheiten. Und die Helden, das sind die Nützlinge und Sie. Wie ein Regisseur wählen Sie die Protagonisten Ihres Gartens aus. Sie koordinieren die Elemente, leiten die Inszenierung, sorgen für Gleichgewicht. Und wenn die Schufte Überhandnehmen, springen Sie ihren Helden hilfreich zur Seite. Deine Regie sorgt da für, dass das Garten-Theater wie am Schnürchen läuft. Möglichst viel Lustspiel, möglichst wenig Drama.
Diese Pflanzenschutz-Fibel soll Ihnen ein Begleiter durch ihr grünes Abenteuer sein. Denn die Gefahr lauert überall: Blumen werden von Schädlingen bedroht. Krankheiten schleichen sich unbemerkt ins grüne Paradies. Doch für (fast) jede Gefahr gibt es eine Antwort, aus (fast) jeder findet sich einen Weg.
Diese Fibel erklärt Ihnen die Grundlagen des Pflanzenschutzes. Sie hilft Ihnen, die häufigsten Schädlinge und Krankheiten oder andere Schadursachen zu erkennen. Und sie zeigt Ihnen, mit welchen Methoden Sie vorbeugen können oder sie wieder loswerden. So schonend und nachhaltig wie möglich. Gemeinsam können wir das Summen der Bienen, das Zwitschern der Vögel und das Rascheln der Blätter in unseren Gärten bewahren!
Natürlich sind unsere Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter jederzeit für Sie da, wenn Sie weiterführende Fragen zu Schädlingen und Krankheiten und der Auswahl geeigneter Pflanzenschutzmittel haben. Werden Sie Pflanzendoktor, erkennen Sie, was in Ihrem Garten vor sich geht. Wir helfen Ihnen dabei.
Grün in Gefahr!
Nicht allein gefräßige Insekten und zerstörerischen Pilze führen zu Dramen im grünen Paradies. Hagelkörner prasseln herab und entstellen Laub und Blüten. Der Frost malt seine Spuren in die Beete, Sonnenstrahlen werden für manche Pflanzen oder ihre Früchte zur Qual. Und manchmal sind auch die Gärtner selbst durch ungeeignete Pflanzenauswahl oder Pflegemaßnahmen daran schuld, wenn ihre Lieblinge leiden. Der direkte Schaden durch falsche Pflege ist oft der Anfang. Und geschwächte Pflanzen sind für Parasiten leichte Beute.
Zwei Arten von Schurken
Schädlinge, Pilze, Bakterien und Viren – die fasst man beim Gärtnern unter parasitäre Schadursachen zusammen. Alles, was nicht lebt und trotzdem Schäden verursacht, gehört zu den abiotischen Faktoren.
Schärfen Sie ihren Blickt
Bei Problemen lohnt es sich, genau hinzuschauen und nicht nur den Schaden, sondern auch die Bedingungen, unter denen die Pflanze wächst, unter die Lupe zu nehmen. Ohne richtige Diagnose funktioniert Pflanzenschutz nicht. Nehmen Sie es aber bitte nicht zu genau. Nicht jeder Schaden muss mit Pflanzenschutzmitteln behandelt werden.
Eine Blattlaus macht noch keinen Schädling, aber ...
Die Einteilung in Schädlinge und Nützlinge ist nicht naturgegeben, sondern vom Menschen gemacht. Jedes Lebewesen hat seinen Platz im großen Kreislauf des Lebens. Weil der jedoch ganz schön durcheinander gekommen ist, bleibt uns nichts anderes übrig, als einzugreifen. Eine Blattlaus macht noch keinen Schädling. Zum Schädling wird sie erst, sobald sie sich massenhaft vermehrt. Und das geht schnell! Artenvielfalt macht das System in Ihrem Garten stabiler. Die Kunst des Gärtnerns besteht darin, gute Bedingungen für die Kulturpflanzen und schlechte Bedingungen für die Schadorganismen zu schaffen.
Pflanzenschutzmittel sicher anwenden
Erst lesen, dann benutzen
Bevor Sie Pflanzenschutzmittel ausbringen: Lesen Sie bitte erst die Anleitung. Wenn Sie noch Verständnisfragen haben, fragen Sie uns. Achten Sie genau auf die empfohlene Dosierung. Wenden Sie das Mittel nicht häufiger als angegeben an. Respektieren Sie die Wartezeiten zwischen Anwendung und Ernte und tragen Sie Handschuhe und eine Schutzbrille beim Ausbringen. Klar, dass Sie Pflanzenschutzmittel außerhalb der Reichweite von Kindern aufbewahren und leere Verpackungen vorschriftsmäßig entsorgen.
Zielgerichtet anwenden
Mischen Sie nicht mehr an, als Sie brauchen und sprühen Sie das Mittel gezielt auf die betroffenen Pflanzen. Vermeiden Sie, es großflächig zu verteilen. Das schont die Umwelt. In der Regel ist es nötig, die Pflanzen von oben bis unten tropfnass zu spritzen und dabei die Blattunterseiten mit zu behandeln. Druckspritzen mit Spritzrohr helfen Abstand zum Sprühnebel zu halten und die Blattunterseiten können sehr gut benetzt werden.
Schutznetze richtig anwenden
Schutznetze sind spezielle Netze oder Gewebe, die über Obst oder Gemüsepflanzen gespannt werden, um sie vor Insekten oder Vögeln zu schützen. Die Netze lassen Luft, Wasser und Sonnenlicht durch, halten aber gleichzeitig die Schädlinge fern. Die Maschenweite muss klein genug sein, um den Schädling abzuhalten. Um Erdflöhe, Weiße Fliege oder Läuse abzuhalten, muss die Maschenweite unter einem Millimeter (0,8 x 0,8 Millimeter)liegen. Bei größeren Schädlingen wie Fliegen und Faltern reicht1,35 x 1,35 Millimeter. Außerdem muss das Netz groß genug sein, um das gesamte Beet abzudecken. Und es dürfen keine Lücken entstehen. Sonst kommen die Plagegeister trotzdem rein. Am besten graben Sie die Ränder in die Erde ein. Spannen Sie die Netze rechtzeitig über ihre Kulturpflanzen. Gefährdetes Gemüse decken Sie gleich nach der Aussaat oder dem Pflanzen ab. Bei Beerenobst legen Sie es drüber, sobald die Blüte vorüber ist (nicht vorher, sonst werden die Blüten nicht bestäubt). Achten Sie darauf, dass Ihr Netz auch an Obstkulturen dichtschließt, damit die Schädlinge nicht reinfliegen. Damit sich Schädlinge nicht im Boden breit machen, bauen Sie am besten jedes Jahr verschiedene Sachen auf einem Beet an. Stichwort: Fruchtwechsel. Vogelschutznetze haben eine Maschenweite von 10 x 10 mm. Passen Sie auf, dass sich keine Vögel verfangen können!
Starke Pflanzen – Gesunde Pflanzen
Pflanzenstärkungsmittel können dazu beitragen, dass die Zellen von Pflanzen widerstandsfähiger gegenüber Umweltstress, Krankheiten und Schädlingen werden. Sie haben keine direkte Wirkung gegen tierische Schädlinge oder Pilzkrankheiten, sind für Menschen und Haustiere unbedenklich. Die zwei wichtigsten sind Schachtelhalm und Brennnessel-Brühe. Wichtig für guten Erfolg ist, dass Sie sie rechtzeitig und regelmäßig anwenden, bevor die Schädlinge vorhanden sind, d.h. vorbeugend!
Kieselsäure stärkt die Zellen
Schachtelhalm enthält Kieselsäure. Das ist der Stoff, der den Pflanzenhilft, starke Zellen zu bilden und gute Wurzeln zu bekommen. Schachtelhalm wird als Tee oder Spritzbrühe verwendet, wenn die gängigen Pilzkrankheiten ins Spiel kommen. Sie müssen den Schachtelhalm nicht selbst suchen, die Grundlage für eine Behandlung finden Sie bei uns im Gartencenter. Auch in vielen Spezialprodukten ist Kieselsäure der wichtige 'Gamechanger'.
Brillante Brennnessel
Brennnesseln enthalten viele Nährstoffe wie Stickstoff, Eisen, Kalzium und Magnesium und daneben Flavonoide, die für ihre insektenabwehrenden Eigenschaften bekannt sind. Auch Brennnesseln musst du heute nicht mehr selbst sammeln. Das, was die Brennnessel so besonders macht, gibt’s mittlerweile bequem zu kaufen.
Ein Wunsch zum Schluss
Wir können gut verstehen, dass Sie uns am liebsten die Schädlinge, Pilzerkrankungen oder anderweitige Schäden live und in Farbe zeigen wollen. Unsere Expert*innen schauen sich die auch gerne an und beraten Sie, welche Maßnahmen zu ergreifen sind. Bitte bringen Sie uns die Indizien aber gut eingepackt in einer transparenten Plastiktüte oder einem fest verschlossenen Einmachglas. Noch besser ist es, wenn Sie Fotos machen, die Sie uns auf dem Smartphone zeigen.
Biologischer Pflanzschutz
Lassen Sie sich von Mutter Natur helfen!
Nützlinge sind Insekten, Tiere oder andere Organismen, die Sie im Garten unterstützen, indem sie Schädlinge bekämpfen, Nutzpflanzen bestäuben oder den Boden verbessern. Wenn wir hiervon Nützlingen sprechen, meinen wir die, die Ihnen beim Bekämpfen von Schädlingen helfen.
Nützlinge per Katalog
Damit die Nützlinge ihr segensreiches Werk vollbringen können, müssen sie vital sein. Sie werden in spezialisierten Unternehmen laufend angezüchtet und im optimalen Entwicklungszustand lebendig versendet.
Am besten in geschlossenen Räumen
Am effektivsten wirken die meisten Nützlinge in geschlossenen Räumen, wie einem Gewächshaus, einem Wintergarten oder einer Wohnung. Draußen suchen sie schnell das Weite und es lauern Fressfeinde.
Die funktionieren trotzdem outdoor
Florfliegen-Larven können Sie gegen Blattlaus und Thrips auch im Freien einsetzen. Zudem eignen sich alle Arten von Nematoden für den Freilandeinsatz gegen Trauermücken, Dickmaulrüssler, Maulwurfsgrillen, Wiesenschnaken und Gartenlaubkäfer.
Am besten in geschlossenen Räumen
Räuberische Gallmücken gegen Blattläuse, Raubmilben gegen Spinnmilben, Schlupfwespen gegen Weiße Fliege, Australische Marienkäfer gegen Wollläuse haben nur drinnen eine Chance.
Fünf Grundregeln für den Nützlingseinsatz
Kaufen Sie genau den Nützling, der zu ihrem Schädling passt.
Bestellen Sie die Nützlinge sofort, sobald Sie den ersten Schädling sehen.
Verwenden Sie 6 Wochen vor dem Nützlingseinsatz keine chemischen Pflanzenschutzmittel.
Die Nützlinge brauchen es warm. Achten Sie auf die Temperatur.
Lassen Sie ihre Nützlingslieferung nicht stehen. Die kleinen Helfermüssen sofort aus der Verpackung
Fragen Sie uns, wenn Sie Fragen haben!
Schlagen Sie sie mit ihren eigenen Waffen!
Unwiderstehlich gelb
Gelbtafeln sind kleine gelbe Karten oder Tafeln, die mit einer klebrigen Substanz bedeckt sind. Sie ziehen bestimmte Insekten magisch an. Sie bleiben auf der klebrigen Oberfläche der Tafeln haften und könnenden Pflanzen keinen Schaden mehr zufügen. Gelbtafeln setzt man vor allem zur Kontrolle von Weißer Fliege, Trauermücken, geflügelten Blattläusen, Minierfliegen und Zikaden ein.
PS: Thripse mögen´s gerne blau! Spezielle Blautafeln helfen die Thripse zu minimieren.
Ganz schön klebrig
Leimringe legen Sie um den Stamm von Bäumen. Sie hindern Schädlinge, die gewisse Larvenstadien im Boden durchlaufen, daran hochzuklettern. Leimringe sind zum Beispiel sehr wirksam gegen die flügeligen Frostspannerweibchen und verhindern die Eiablage. Auch Ameisen bleiben am Leimkleben, so dass sie die Blattläuse oben in den Kronen nicht kolonieartig vermehren.
Wie Parfum
Pheromone sind chemische Stoffe, die von Insekten abgegeben werden, um miteinander zu kommunizieren. Zum Beispiel, um Paarungspartner anzulocken. Pheromonfallen führen die männlichen Insekten per Sexuallockstoff aufs Glatteis, besser gesagt in die Falle. Findet das Weibchen kein Männchen, gibt es keine Paarung und in der Folge auch keine Made im Obst. Manche Pheromonfallen sind zusätzlich mit einer Klebefläche ausgestattet. Die hilft bei der Einschätzung, wie groß der Befallsdruck überhaupt ist. Pheromonfallen kommen vor allem bei Obstkulturen zum Einsatz. Es gibt aber auch welche gegen den Buchsbaumzünsler und Kastanienminiermotte.
Die häufigsten Gartenplagen an Gemüse
Lassen Sie sich nicht ins Bockshorn jagen!
Es ist wirklich wichtig, dass Sie genau hinschauen, wenn sie einen Schädling oder eine Krankheit vermuten. Manchmal sieht ein Nährstoffmangel einer Pilzinfektion zum Verwechseln ähnlich. Oder das Wetter hat einen Schaden verursacht, der dem von gefräßigen Tierchen ähnelt. Suchen Sie sorgfältig, ob Sie etwas finden, was krabbelt, kriecht oder fliegt. Und fassen Sie ihre Pflanzen an, wenn Sie einen Pilz vermuten. Meistens wird da das Gewebe weich.
So schützen Sie ihre Pflanzen vor Schnecken
Strategien gegen die Saboteure
Wenn Sie einen Garten haben, sollten Sie über Schnecken Bescheid wissen. Sie gehören zu den häufigsten Schädlingen, die dazu noch tierisch nerven. Es gibt verschiedene Arten von Schnecken, die im Garten vorkommen: Nacktschnecken und Gehäuseschnecken. Nacktschnecken sind meistens die problematischen, da sie die Pflanzenschäden verursachen. Schnecken sind nachtaktiv. Sie bevorzugen feuchte Bedingungen, verstecken sich in Erdlöchern oder unter Steinen. Sie ernähren sich von zarten Trieben, Blättern, Stängeln, Blüten und Früchten. Sie können ganze Pflanzen in einer Nacht wegputzen. Wenn sie das nicht machen, erkennen Sie an in die Blätter geschabten Löchern, dass sie da waren – und sie hinterlassen beim Kriechen glänzende Schleimspuren.
Garten-Held Tigerschnegel
Tigerschnegel sind große, fleischfressende Schnecken, die sich von anderen Schnecken, Aas und pflanzlichen Überresten ernähren. Sie können dazu beitragen, die Population anderer Schneckenarten im Gleichgewicht zu halten.
Pflücken Sie sie ab
Suchen Sie den Garten nach schädlichen Schnecken ab und sammeln Sie sie ein, um den Schaden in Grenzen zu halten. Das ist zwar zeitaufwändig, aber trotzdem eine wirksame Methode, insbesondere in kleinen Gärten oder wenn Sie nur einen Balkon oder eine Terrasse haben. Legen Sie Bretter in die Beete. Tagsüber verstecken sie sich dort und Sie können sie leicht einsammeln.
Besser als ein Wassergraben
Legen Sie Barrieren um gefährdete Pflanzen, um Schnecken fern zu halten. Das können Kupferbänder, Schneckenzäune oder mit Schneckenkleber bestrichene Barrieren sein. Sie verhindern, dass Schnecken die Pflanzen erreichen. Auch in ein Hochbeet klettern sie nicht so schnell.
Lassen Sie andere für sich arbeiten
Fördere natürliche Feinde von Schnecken, wie Kröten, Frösche, Igel und Vögel, indem du Lebensräume für sie im Garten schaffst.
Machen Sie es ungemütlich
Hacken Sie den Boden regelmäßig auf, bringen Sie tote Pflanzenreste aus dem Garten, mulchen Sie den Boden mit einer dünnen Schicht sehr trockenen Materials, wie zum Beispiel Lavasteinchen. In Rindenmulch legen Schnecken gerne ihre Eier ab. Sorgen Sie insgesamt dafür, dass wenig Feuchtigkeit da ist. Etwa, indem Sie schon vormittags gießen.
Vernichten Sie die Gelege
Schneckeneier sind rund, milchig-weiß und haben eine gelartige Konsistenz. Ab Ende Juni finden Sie ganze Klumpen von ihnen in feuchten Bereichen, gerne auch im Kompost. Werfen Sie sie in den Hausmüll.
Mit Chemie
Wenn Schnecken Schneckenkorn fressen, sind sie kurze Zeit später tot. Es gibt den Wirkstoff Metaldehyd und Eisen-III-Phosphat. Metaldehyd trocknet die Schnecken aus. Es wirkt schnell, ist aber für Haustiere und andere Tiere giftig. Eisen-III-Phosphat ist weniger toxisch für Menschen und Tiere und bekämpft Schnecken sehr zuverlässig. Es greift den Verdauungstrakt der Schnecken an. Die Schnecken hören auf zu fressen und sterben schließlich, meistens in ihrem Versteck. So oder so: Pflanzenschutzmittel sind stets mit Vorsicht zu gebrauchen.
12 Pflanzen, die Schnecken links liegen lassen
Die häufigsten Gartenplagen an Obst
Wie der Schnitt beim Pflanzenschutz hilft
► Durch das Entfernen kranker Triebe reduzieren Sie das Risiko einer Neuinfektion. ► Der Schnitt sorgt dafür, dass der Wind gut durch die Krone streichen kann. Dadurch trocknen die Blätter schneller ab, was den Infektionsdruck verringert. ► Weniger Äste heißt weniger Verstecke für Schädlinge und damit auch weniger Verletzungen, durch die Pilze eindringen können. ► Ein gut gepflegter Baum ist gesund und vital. Das macht ihn widerstandsfähig.
Wühlmaus, Maulwurf, Ameise & Co.
Wühlmäuse, Maulwürfe und Ameisen im Garten zu haben, ist erst einmal nicht schlimm. Zu einem gewissen Grad sind sie sogar nützlich. Nur wenn es zu viele sind, werden sie zur Plage.
Angeknabberte Wurzeln, umgekippte Bäume
Wühlmäuse haben eine Stupsnase. Sie graben flach unter dem Bodenlange, ovale Gänge, die man von außen sieht. Hügel produzierensie selten, und wenn, dann sind sie viel kleiner als ein Maulwurfshügel. Wühlmäuse sind ein großes Ärgernis, denn sie fressen an Wurzeln, Rinde und Knospen, können ganze Bäume zum Umfallen bringen, Rasen und Blumenbeete stark schädigen. Sie fressen unheimlich gerne Blumenzwiebeln, so dass die Tulpenpracht leidet. In einem Garten mit Maulwurf leben meistens keine Wühlmäuse, denn der Maulwurf frisst die jungen Wühlmäuse auf. Auch Schlangen, Igel, Greifvögel und Katzen gelten als ihre natürlichen Feinde. Am besten pflanzen Sie in ihren Nutz- und Zierpflanzen in Körbe aus Maschendraht. Im Hochbeet hat sich am Boden eine solche Wühlmaussperre bewährt. Es gibt zudem giftfreie Methoden der Bekämpfung oder Vergrämung. Fragen Sie uns danach!
Spitzmäuse haben einen schlanken Körper, kurze Beine und einen spitzen Kopf mit einer langen Nase und winzigen Augen. Sie sind keine Mäuse, sondern nachtaktive Fleischfresser. Sie vertilgen Unmengen an Insekten, Würmern und Schnecken. Sie schnuppern so gut, dass sie ihre Beute unter der Erde finden. Wühlmäuse sind die Hektiker unter den nützlichen Säugetieren. Sie brauchen ständig etwas zu fressen. Sie verhungern, wenn sie ein paar Stunden keine Beute finden. Spitzmäuse ziehen sich gerne in den Kompost oder in ungestörte Gartenecken zurück.
Zum Graben geboren
Maulwürfe sind zum Graben geboren. Ihr Körper ist darauf optimiert, Tunnel zu bauen und im Boden lebende Insekten und Würmer zu fressen: riesige Baggerhände, dichtes Fell, spitze Zähne. Im Gegensatz zu Wühlmäusen verursachen Maulwürfe keinen direkten Schaden an den Pflanzen. Es ist eher, dass die großen Maulwurfshügel (breiter als hoch) auf dem Rasen stören. Dabei tun sie doch viel Gutes: Sie lockern den Boden und sie fressen Schädlingslarven. Maulwürfe stehen unter besonderem Schutz. Sie dürfen nicht getötet werden.
Gartenpolizei mit Nebenwirkung
Ameisen graben Tunnel und durchlüften so den Boden. Das ist gut für die Wurzeln. Sie ernähren sich unter anderem von Insektenlarven, Aas und toten Insekten, was sie zur „Gartenpolizei“ macht. Sie schleppenjede Menge Bio-Masse in ihre Nester, was den Boden langfristig mit Humus anreichert. Allerdings halten sie sich auch Blatt- und Wurzelläuse als „Haustiere“, denn deren süße Ausscheidungen, der Honigtau, ist für Ameisen unwiderstehlich. Dafür vertreiben sie sogar die natürlichen Feinde der Blattlaus. Ameisen bauen ihre Nester im Rasen, unter Steinen oder im Totholz, manchmal wandern sie ins Haus. Verwirre den Geruchssinn der Ameisen, damit sie sich nicht mehr orientieren können. Es gibt Ameisenstreumittel zu kaufen; aber auch Zimt oder Lavendel, den man auf die Ameisenstraßen legt, kann helfen. Willst du deine Ameisen umsiedeln, stelle einen mit Stroh gefüllten Blumentopf auf das Nest und trage die Ameisen weg, wenn sie hineingezogen sind. In Beeten hilft kräftiges Gießen. Auf Bäume können sie nicht klettern, wenn ein Leimring den Weg versperrt.
Gefährliche Mitbewohner
Ratten im Garten zu haben, ist kein Spaß. Sie knabbern nicht nur an Pflanzen und benagen Gartenhäuser, Zäune, Kabel und anderes Zubehör; sie können auch Krankheiten auf Menschen und Haustiere übertragen. Rattenkot sieht ähnlich aus wie rundlicher, dunkler Reis. Ratten sind im Garten, wenn sie dort leicht an Nahrung kommen: Vogelfutter, offener Müll, Komposthaufen, Haustierfutter – all das lockt Ratten an. Sie suchen außerdem nach einem geschützten Unterschlupf, an dem sie Ruhe haben.
Rattenbefall ist meldepflichtig! Sie müssen ihr Ordnungsamt darüber informieren. Beim Bekämpfen ist viel zu beachten, sodass Sie am besten einen Experten fragen. Besser, Sie sorgen gleich dafür, dass Ratten bei ihnen nichts zu fressen finden.
Die häufigsten Gartenplagen an ihren Kräutern
Alarm bei den Zimmerpflanzen!
Die häufigsten Gartenplagen im Ziergarten
Rosenreich in Aufruhr
Wer Rosen mag, steht vor einer Vielzahl von Herausforderungen, denn die Königin der Blumen bleibt häufig nicht von Krankheiten und Schädlingen verschont. Bleiben Sie engagiert und kämpfen Sie für die Blütenpracht! Neben den bereits erwähnten Blattläusen sind Blattwespen, Rosenrost, Echter Mehltau und Sternrußtau eine ernsthafte Bedrohung.
6 Tipps für gesunde Rosen
Bedarfsgerecht düngen
Gut mit Nährstoffen versorgte Rosen sind widerstandsfähiger als unterernährte. Überdüngen Sie sie aber nicht, denn das macht sie auch anfällig.
Die Zellen stärken
Pflanzenstärkungsmittel, die viel Kieselsäure mitbringen, machen die Zellen stark. So stark, dass es Krankheiten und Schädlinge schwerer haben. Präparate aus Schachtelhalm oder Brennnesseln sind gut!
Ordnung halten
Pflücken Sie mit Krankheiten oder Schädlingen befallene Rosenblätter sofort ab und entsorgen Sie sie, genau wie das Falllaub, im Restmüll. So beugen Sie Neuinfektionen vor.
Der Pflegeschnitt
Schneiden Sie ihre Rosen regelmäßig, damit sie luftig wachsen. Dann streicht der Winddurch die Zweige, was gut für die Gesundheit ist.
Pflanzenschutz-Behandlung
Manchmal geht es nicht anders, als mit Spritzmitteln gegen Schädlinge und Krankheiten anzukämpfen. Bei pilzlichen Schaderregern ist es gut, wenn Sie das so schnell wie möglich machen. Fragen Sie uns nach den richtigen Fungiziden!
Mischkultur
Achten Sie auf die richtigen Partner für ihre Rosen. So helfen Kräuter mit starkem Duft, wie Lavendel, Ysop oder Salbei, Schädlinge zu minimieren.
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